Dermatologie

Couperose behandeln in Zürich

Sie lei­den unter roten Fle­cken auf der Haut und erwei­ter­ten Äder­chen im Wan­gen­be­reich? Dann ist es mög­lich, dass es sich um eine Cou­pe­ro­se han­delt. Typisch sind fei­ne sicht­ba­re Gefäs­se, die mit blos­sem Auge gut zu erken­nen sind. Neben den Wan­gen sind oft auch der Nasen­be­reich oder das Kinn betroffen.

 

Die Haut ist „über durch­blu­tet“. Das Gesicht krib­belt, es ist schnell gereizt und gerö­tet. Schrei­tet die Cou­pe­ro­se fort, kann sich aus ihr eine Rosa­zea ent­wi­ckeln – mit ent­zünd­li­chen Pus­teln und ver­dick­ten Talg­drü­sen. Eine Cou­pe­ro­se soll­te mög­lichst früh­zei­tig behan­delt wer­den, umso bes­ser sind die Erfolgs­chan­cen. Es gibt heu­te sehr wirk­sa­me der­ma­to­lo­gi­sche The­ra­pien und moder­ne ästhe­ti­sche Behand­lun­gen. Mit den stö­ren­den Sym­pto­men abfin­den müs­sen Sie sich also nicht!

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Unsere Fachärztinnen sind auf die umfassende Behandlung von Hauterkrankungen wie die Couperose spezialisiert. Vor der richtigen Therapie, die zu Ihrer Haut und Ihren Vorstellungen passt, stehen die genaue Diagnose und eine Analyse Ihres Hautbildes.

 

Couperose behandeln in der Swiss Derma Clinic in Zürich: Ihre Vorteile

  • breites Leistungsspektrum aus Therapie, Ästhetik und modernen Behandlungen
  • schönes Ambiente, das zum Wohlfühlen einlädt
  • moderne Diagnostik
  • neueste Technologie
  • zertifizierter OP-Raum vor Ort
  • günstige Lage und gute Erreichbarkeit
  • flexible Öffnungszeiten für Berufstätige

 

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für Ihre Couperose-Behandlung in Zürich und profitieren Sie von individuellen Leistungen und Möglichkeiten. Unser freundliches Team steht Ihnen zur Verfügung – bei Fragen und für besondere Terminwünsche. Online, per E-Mail und Telefon oder direkt vor Ort in unseren Räumen in Zürich.

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Fragen & Antworten

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Was ist eine Couperose?

Die Couperose ist eine Hauterkrankung, die sich vor allem durch feine, rote bis bläuliche, fadenförmige Gefässe im Gesicht, auf dem Hals oder dem Brustbein äussert. Überwiegend tritt die Couperose allerdings im Gesicht auf. Die Ursachen sind vielfältig und individuell. Oft liegt eine genetische Schwäche der Blutgefässwände und des Bindegewebes vor.

 

Bestimmte Nahrungsmittel, Umwelteinflüsse, intensive Hitze oder Kälte und Sonneneinstrahlung können die Couperose verstärken. Darüber hinaus auch Koffein, Nikotin oder alkoholische Getränke – denn diese haben ebenfalls einen Einfluss auf die Durchblutung der oberflächlichen Hautgefässe.

 

Wenn Sie unter einer Couperose leiden, dann können Sie versuchen, Ihre persönlichen Verstärker (Trigger) herauszubekommen. Zum Beispiel mithilfe eines Haut-Tagebuches. Hier notieren Sie möglichst regelmässig, wann und wo Rötungen oder andere Symptome auftreten, welche Kosmetika Sie verwenden und was Sie gegessen haben. Vergessen Sie hierbei auch Stress und andere Belastungen nicht – denn diese können ebenfalls Trigger unerwünschter Hautrötungen sein. Nach einiger Zeit werden Sie in den meisten Fällen ein Muster erkennen.

Wie funktioniert die Behandlung der Couperose mit Oxygeneo?

OxyGeneo ist eine moderne, kosmetische Anti-Aging-Behandlung – diese eignet sich unter anderem für empfindliche und gerötete Haut wie die Couperose. Der Grund: Die einzelnen Behandlungsschritte und die Wirkstoffmischungen können individuell auf das Hautbild "zugeschnitten" werden.

 

Bei der Behandlung der Couperose stehen die Hautberuhigung und das Reduzieren der erweiterten Äderchen im Vordergrund. Ein wunderbarer Nebeneffekt: Das Hautrelief wird geglättet, kleine Fältchen und Linien reduziert und die Poren verfeinert. Ihre Haut erscheint im Gesamten verjüngt und schöner.

 

Die OxyGeneo besteht aus 5 aufeinander abgestimmten Schritten:

  • die Radiofrequenz,
  • die Microdermabrasion, als intensives Peeling und zur Wirkstoffvorbereitung.
  • die Sauerstoff-Aktivierung der tieferen Hautschichten,
  • das Einbringen von Wirkstoffen passend zur Couperose,
  • der kosmetische Ultraschall, um diese tief in die Haut einzuschleusen.

 

Hinweis: Nicht bei jeder Couperose sind all diese Schritte sinnvoll. Daher besprechen Sie vor Ihrer Behandlung mit unseren Hautärztinnen alle Möglichkeiten. Gegebenenfalls lassen sich weitere Anwendungen verknüpfen – kosmetisch, ästhetisch und dermatologisch.

 

Mehr zur OxyGeneo Behandlung finden Sie hier.

Wie kann die Biostimulation bei Couperose helfen?

Die Biostimulation ist ebenfalls einer unserer Schwerpunkte für die Behandlung der Couperose in Zürich. Hierbei regen wir die Regeneration, also die Hauterneuerung an.

 

Typische Anwendungen sind das Microneedling, Laser, PRP (Plasma) und bestimmte Filler, die direkt unter die Haut injiziert werden. All diese Techniken stimulieren auf unterschiedliche Weise die Produktion von Kollagen und Elastin in der Haut. Diese wird glatter, bindet mehr Feuchtigkeit und ist deutlich weniger trocken. Gleichzeitig wird die Haut von innen heraus gestärkt. Und dies reduziert auch die für die Couperose typischen Teleangiektasien.

Kann die Couperose mit dem Laser behandelt werden?

Eine besondere Rolle in der modernen ästhetischen Therapie nimmt der Laser ein. In der Swiss Derma Clinic in Zürich behandeln wir die Couperose mit den neuesten Geräten, die es derzeit auf dem Markt gibt. Hierdurch sind effektive und gleichzeitig hautschonende Behandlungen möglich.

 

Mit dem CO2 Laser tragen unsere Hautärztinnen die oberste Hautschicht leicht ab. Allerdings nur in bestimmten Hautbereichen. Das ist ein immenser Vorteil bei der Behandlung der meist empfindlichen Couperose. Im Allgemeinen zeigt sich die Haut bereits nach wenigen Behandlungen kräftiger und “runderneuert”. Durch das Laserlicht wird das rote Blutpigment (Hämoglobin) beeinflusst. Es gerinnt, in der Folge schrumpfen die Innenwände der Gefässe – und die Rötung wird reduziert.

Können Medikamente und bestimmte Salben helfen?

Bei einer ausgeprägten Couperose können entzündungshemmende Cremes oder Salben hilfreich sein – zumindest über einen gewissen Zeitraum. Tabletten kommen hier eher selten zum Einsatz, meist lassen sich die Symptome gut mit den genannten Therapien behandeln. Ergänzend können kosmetische Produkte wie Masken, Feuchtigkeitsfluids oder Gele mit beruhigenden Wirkstoffen wie D-Panthenol oder Hyaluronsäure Sinn machen. Das sollten Sie allerdings zunächst mit unseren Fachärztinnen besprechen.

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