Dehnungsstreifen behandeln in Zürich

Dehnungsstreifen, auch bekannt als Striae distensae, sind ein häufiges Hautproblem, das viele unserer Patienten betrifft. Die Striae entstehen, wenn sich das Gewebe sehr schnell ausdehnt und die elastischen Fasern der mittleren Hautschicht, auch Dermis oder Lederhaut genannt, irreparabel geschädigt werden. Dehnungsstreifen sind harmlos, dennoch können sie das Selbstbewusstsein stark beeinträchtigen. In der Swiss Derma Clinic in Zürich stehen uns unterschiedliche Methoden zur Verfügung, Dehnungsstreifen wirksam zu reduzieren und das Gewebe nachhaltig zu straffen.

Dehnungsstreifen kommen überwiegend am Bauch, an den Oberschenkeln, den Oberarmen, der Brust und am Po vor. Betroffen sind auch Männer. Denn die Ursachen sind neben hormonellen Einflüssen auch Gewichtsschwankungen, eine Bindegewebsschwäche oder bestimmte Medikamente. Beispielsweise die Einnahme von Kortison.

Sie möchten Ihre Dehnungsstreifen loswerden? Dann vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis in Zürich. Unsere Fachärztinnen Frau Georgouli und Frau Hatzipouflis verfügen über langjährige Erfahrung in der ästhetischen Medizin und können Sie umfassend zu Ihren individuellen Möglichkeiten beraten.

Ihre Vorteile in der Swiss Derma Clinic

Dehnungsstreifen lassen sich heute gut behandeln. Unsere Verfahren bieten Ihnen mehrere Vorteile:

Mit modernen Behandlungen können wir leichte und auch ausgeprägte Dehnungsstreifen verbessern.
Durch die Gewebestraffung kann sich das Hautbild im Ganzen verbessern.
Die Regeneration der Haut wird aktiviert. Hierdurch wird die Hautoberfläche feiner.

Behandlungen bei Dehnungsstreifen

In unserer Praxis in Zürich behandeln wir Dehnungsstreifen unter anderem mit den folgenden Methoden:

Lasertherapie: Moderne Laser werden zur Hautstraffung, zur Kollagenbildung und zur Faltenglättung eingesetzt.
Mesotherapie: Mikroinjektionen von Wirkstoffen (Wirkstoffdepot) in tiefere Hautschichten zur Hautstraffung und zur Reduzierung von Dehnungsstreifen.
Lipolyse: Zum Beispiel bei Dehnungsstreifen, die in Zusammenhang mit einer ausgeprägten Cellulite im Bereich der Oberschenkel auftreten.

Die Ergebnisse variieren von Person zu Person. Oft dauert es einige Zeit, bis sich erste Erfolge zeigen.

Was sind Dehnungsstreifen?

Dehnungsstreifen werden in der Medizin als Striae bezeichnet und beschreiben überdehntes Bindegewebe. Infolge der Überdehnung der Haut entstehen in der Unterhaut kleine Verletzungen. Diese zeigen sich zunächst als Rillen oder Streifen in der Haut. Mitunter kommt eine leichte rötliche Färbung hinzu. Dehnungsstreifen entstehen vor allem in Regionen, in denen die Haut grösseren Belastungen ausgesetzt ist. Zum Beispiel im Bereich des Bauches, der Oberschenkel, an den Oberarmen, der Brust oder dem Po. Männer sind ebenfalls von Dehnungsstreifen betroffen, beispielsweise nach intensivem Muskelaufbau oder nach einer Gewichtszunahme.

Welches ist die häufigste Behandlung gegen Dehnungsstreifen in Zürich?

Die geeignete Behandlung hängt von der Ausprägung der Streifen und der Hautregion ab. Eine sehr effektive Methode ist die Behandlung mit dem CO2-Laser. Durch die Behandlung werden feine Mikroverletzungen in der Haut erzeugt und hierdurch die Produktion der kollagenen und elastischen Fasern angeregt. Dieser Prozess sorgt für eine Erneuerung des Bindegewebes und einer Hautstraffung. Die Hautoberfläche kann zusätzlich verbessert werden. In der Regel sind für ein gutes Ergebnis mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen erforderlich. Den genauen Ablauf und die für Sie geeignete Methode besprechen wir mit Ihnen während Ihres Beratungsgespräches in unserer Praxis in Zürich.

Wie funktioniert die Behandlung mit dem CO2-Laser bei Dehnungsstreifen?

Die Laserbehandlung mit einem CO2-Laser verläuft in mehreren Schritten. Zunächst wird die Haut gereinigt und desinfiziert, um mögliche Infektionen bereits im Vorfeld zu vermeiden. Anschliessend wird der CO2-Laser auf die betroffenen Stellen ausgerichtet. Der winzige Laserstrahl dringt hierbei tief in das Gewebe ein und regt die Kollagenproduktion an.

Durch die Hitze des Lasers werden alte, geschädigte Hautzellen abgetragen – es können sich nun neue Zellen bilden. Dieser Vorgang führt dazu, dass die Dehnungsstreifen verblassen und das Hautrelief insgesamt straffer und glatter wirkt. Die Behandlung kann je nach Ausmass der Dehnungsstreifen mehrere Sitzungen erfordern.

Nach der Laseranwendung kann es zu Rötungen, Schwellungen oder einer leichten Krustenbildung kommen. Diese Nebenwirkungen klingen in der Regel schnell ab. Sie sollten die behandelten Stellen noch einige Wochen vor Sonneneinstrahlung schützen und nach Möglichkeit spezielle Produkte zur Hautregeneration auftragen. Zu all diesen Punkten beraten wir Sie vor und während Ihrer Behandlung in unserer Praxis in Zürich.

Mit welchen Kosten muss ich beim Entfernen der Dehnungsstreifen rechnen?

Um die genauen Kosten zu erfahren, empfehlen wir Ihnen einen Termin in der Swiss Derma Clinic in Zürich. Dehnungsstreifen zeigen sich sehr unterschiedlich. Teilweise reichen diese bis tief ins Gewebe hinein und sind sehr ausgeprägt. In anderen Fällen können schon wenige Sitzungen ausreichen, um diese wirksam zu reduzieren. Für eine verlässliche Einschätzung der Kosten müssen wir uns zunächst Ihre Problemzonen ansehen. Dann können wir gemeinsam entscheiden, welche Behandlung für Sie sinnvoll ist.

Wie funktioniert die Mesotherapie zur Behandlung von Dehnungsstreifen?

Bei der Mesotherapie bringen wir mithilfe kleiner Mikroinjektionen Wirkstoffe in die Haut hinein. Zum Beispiel bestimmte Vitamine, Retinol oder Mineralien. Weitere Möglichkeiten sind durchblutungsfördernde Wirkstoffe oder Hyaluronsäure. Hierdurch lässt sich die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen. Gleichzeitig wird die Regeneration des Gewebes angeregt. Das Ergebnis ist eine Hautstraffung in dem behandelten Bereich. Die Mesotherapie eignet sich vor allem zur Behandlung leichter Dehnungsstreifen, zum Beispiel im Brustbereich oder an den Oberarmen.

Diese Behandlung ist schmerzarm und verhältnismässig hautschonend. Auf Wunsch können wir die Hautoberfläche mit einer speziellen Salbe betäuben.